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Was gibt`s Neues?
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WAS IST DAS? Kaum zu glauben. Seit Juli 2017 schon sind es mittlerweile 150! mehr oder weniger sinnvolle bis nützliche Alltagsgegenstände, die eine Unmende Passanten auf der Straße im ganzen Land M-V erraten mussten. Wenngleich keiner dazu gezwungen wurde. Meist war das Interesse daran, zu erfahren, was das denn sei, stärker als der Wunsch, lieber einfach weiterzugehen. Dabei bekommen die teils zum Brüllen komischen Lösungsvorschläge die eigentliche Hauptrolle der Filme. Am Ende ist der Gegenstand selbst meist gar nicht mal so innovativ. Danke an dieser Stelle dafür, Sabine! Moderation: Sabine Kühn |
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MACBETH IN DER FORENSIK – Ein Theaterexperiment So etwas passiert wohl nicht allzu oft. Und doch konnten wir einfach der Versuchung nicht widerstehen, hinter die normalerweise fest verschlossenen Tore, Mauern, Gitterzäune und Schleusentüren der psychiatrischen Klinik in Stralsund zu schauen. Hier, wo der Alltag üblicherweise strikt den immer gleichen Abläufen folgt. Zur Abwechslung und vor allem zu therapeutischen Zwecken sollte nun auf dem Klinikgelände "Macbeth" aufgeführt werden - eine der vier großen Tragödien von William Shakespeare. Es geht, kurz gefasst, um die Vernichtung des Schottenkönigs Macbeth im Jahre 1057. Gewaltiger Stoff für die als Darsteller auserkorenen Patienten, die - oft gleichzeitig Bewohner der gut verschlossenen Klinikabteilung - selbst genug Tragödien über anderer Leute Lebensläufe und auch ihre eigenen gebracht haben. Ein Film von Hans Tanz & Andreas Stahl |
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Störtebeker Festspiele YouTube-Kanal
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Hier drei Teaser/Trailer/Kurzfilme für den YouTube-Kanal der Störtebeker Festspiele: Oben die "Hinter den Kulissen-Reportage" über und mit dem neuen Störtebeker-Hauptdarsteller Moritz Stephan, der gerade in dieser Saison die schwierige Aufgabe haben sollte, dem plötzlich nicht mehr zu Verfügung stehenden Alexander Koll folgen zu müssen. Was alles passieren muss, in kurzer Zeit zum Piraten zu werden, wird hier erzählt. Mitte: Die Zusamenfassung von 2 Stunden Gesamtaufführung in Filmform - ein Berg Filmmaterial, Musikstücken, Tonschnipseln und Geräuschen aus 2019, wie wir finden, besonders mit (guten!) Kopfhöhrern, fühlt man sich wirklich mitten im Geschehen. Besser ist nur das Original. Da müssen wir leider noch etwas warten. Unten der Teaser für diese Saison. Keiner konnte ahnen, dass Alexander Koll nicht mehr dabei ist, als wir kurz vor Ende der Saison 2019 diesen kleinen Spielfilm drehten. Trotzdem schön geworden. Auch hier - unbedingt Köpfhörer auf! Wie im Kino...
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NDR TYPISCH! – Oma fährt nach Wacken Wie beschreibt man Wacken? Wacken ist unbeschreiblich.Wacken muss man erleben. Nun wurden und werden in und über Wacken schon unzählige Filme gedreht. Aber noch lange nicht alle Geschichten erzählt. Zum Beispiel die von Dorit Schoop - Rentnerin, 63 und Motorradfahrerin natürlich. Die hat auch irgendwann mal einen dieser Filme über Wacken gesehen und wurde infiziert. Dieses ist ihr "erstes Mal". Sie macht sich also gemütlich mit 80 Sachen auf die interplanetarische Reise zum größten Metal-Fest der Welt und vermutlich auch des Universums. Eine Woche Hitze, Schweiß, Staub, warmes Bier, schlechter Schlaf und taube Ohren können nur eines bedeuten...Gleich nochmal! Autor: Anke Riedel |
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NDR - WIE GEHT DAS? – Alles auf Hausmacherart Der Blick in einen Supermarkt gleicht heute einem Blick in eine Plastikfolienfabrik. Und der Inhalt dieser Folienverpackung gibt nicht selten Rätsel über dessen Herkunft und Geschmack auf. Drei verschiedene Lebensmittel haben wir mal versucht, auf die die ganz traditionelle Art - die Hausmacherart eben - herzustellen. Das wären eine grobe Bratwurst, ein kleiner Käse und der Muckefuck, den Viele von uns noch aus ihrer Kindheit kennen. So schwer ist das nämlich gar nicht. Fast jeden Schritt zum fertigen Lebensmittel haben wir dokumentiert, mit Hilfe von drei sehr netten Hausmachern aus Mecklenburg-Vorpommern. Autor: Matthias Vogler |
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NDR Unsere GESCHICHTE – Meine 40 Kinder September 1971: In der Güstrower Südstadt, einem Neubauviertel, beginnt für 40 Jungen und Mädchen mit der Einschulung sprichwörtlich der Ernst des Lebens. Ihre Klassenlehrerin: die ausgebildete Fotografin Barbara Seemann. Mit ihrer Mittelformatkamera Pentacon Six fotografiert sie im Unterricht, aus Klassenfahrten, an Pioniernachmittagen und vor allem ganz nah: ihre 40 Kinder. Heute sind sie um die 50 Jahre alt: Holger, der als Koch oft neu anfangen musste und nach einer schweren Krankheit erwerbsunfähig ist. Katrin, die zunächst ihre Arbeit verlor und durch eine Umschulung ihr berufliches Glück gefunden hat. Michael, der seinen Betrieb, den die Treuhand nicht verkauft bekam, selbst übernommen hat. Und Jana, die nach jahrelangen Zeitverträgen endlich eine Festanstellung hat: als Lehrerin. Die einzigartigen Fotos zeigen, wie die Kinder aus Güstrow mit den Herausforderungen ihres Lebens umgingen: der Zeitenwende 1989 und der Wiedervereinigung. Ein Film von Siv Stippekohl & Matthias Vogler |
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NDR Unsere GESCHICHTE – Als die Wessis nach M-V kamen Von einer "sehr wilden Zeit" sprechen alle, die 1990 und in den folgenden Jahren in Mecklenburg-Vorpommern am Aufbau einer neuen Gesellschaft mitgearbeitet haben. Mit der Vereinigung von Ost und West wurde die DDR abgeschafft und damit die alten Strukturen. Planwirtschaft wurde durch die Marktwirtschaft ersetzt, die Treuhand wickelte Zehntausende volkseigene Unternehmen ab, eine gänzlich neue Ordnung entstand. Der Film zeichnet die Befindlichkeiten sowohl der westdeutschen Aufbauhelfer als auch der ostdeutschen Richter, Unternehmer und Künstler nach und beschreibt die Hoffnungen, Überzeugungen und Erwartungen der Menschen aus Ost und West. Ein Film von Veit Bentlage |
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NDR NaturNah – Abenteuer Inselleben Hier gibt es weder Strom noch fließendes Wasser. Noch nicht einmal einen Brunnen hat die kleine Insel Ruden im Greifswalder Bodden vor Usedom. Jeder Tropfen Wasser muss mühsam mit dem Schiff herangeschafft werden. Ein Leben unter spartanischen Bedingungen. Vor Kurzem hat der Vogelschutzverein Jordsand die Betreuung der Insel übernommen. Junge ehrenamtliche Vogelschützer kümmern sich jetzt um die Natur dort. Ein ideales Rast- und Überwinterungsgebiet für Tausende von Wasservögeln wie Berg- und Trauerenten oder die stark gefährdeten Gänsesäger. Auch Seeadler halten sich hier regelmäßig auf. Allerdings hat sich auch der Fuchs auf der Insel einquartiert und sorgt für Unruhe. Wir sind mit der Kamera fast über ein ganzes Jahr immer wieder auf dem kleinen Eiland Ruden, um zu zeigen, welche unterschiedlichen Arten sich dort einfinden. Wir dokumentieren aber auch, wie schwierig es ist, dort zu leben - gerade im Winter. Wenn bei eisigen Temperaturen einer der ersten Vogelwarte dorthin übersetzt und Quartier in dem renovierungsbedürftigen Haus bezieht. Er ist dort völlig auf sich allein gestellt. Die Aufgabe der Vogelschützer ist vor allem, rastende und brütende Seevögel zu kartieren. Denn bisher gibt es kaum gesicherte Daten über sie auf der Insel. Aber auch das Haus muss wieder instand gesetzt werden. Ein Film von Christina Walther |
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NDR Typisch – Die letzten Landwarenhäuser in M-V Landwarenhäuser waren zu DDR-Zeiten Verkaufsstellen in den Dörfern, die die Landbevölkerung mit bedarfsgerechten Artikeln versorgt haben. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es heute noch einige davon. Aber es werden immer weniger. Seit 26 Jahren arbeitet Annett Daugs im Kriener Landwarenhaus. Genauso lange kennt sie auch schon die meisten Kunden mit Name und Anschrift und allen Familiengeschichten, Sorgen, Nöten und glücklichen Ereignissen. Das DDR-Landwarenhaus hat sie über die Wende gerettet. Jetzt ist es der "Frischemarkt" und eine Oase im Anklamer Land, vor allem für die alten Menschen im Dorf und der Umgebung. Aber die treue Kundschaft stirbt langsam aus im Dorf, und jedes Jahr wird es schwieriger, über die Runden zu kommen. Der Film stellt zwei der letzten Landwarenhäuser vor, der einzige Dorfladen im Ort Krien und das kleine Kaufhaus unter vielen in Sagard. Und zwei Frauen, die alles dafür tun, um dieses Stück lebendiger Einkaufskultur zu bewahren. Ein Film von Matthias Vogler |
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NDR Wie geht das? – Wie kommt der Geschmack in die Tomate? Rund glänzend und meist knallrot - Tomaten. In Europa gibt es sie seit dem 15. Jahrhundert. Hunderte Sorten wurden gezüchtet - groß, klein, in allen Farben und Formen. Frank Wonglorz aus Mestlin und sein Vater haben eine Leidenschaft - alte Tomatensorten. Samen von fast 90 Sorten schlummern in ihrem Schatzkästchen - Pink Brandywine, White Beauty oder rotes Ochsenherz. Ihre Tomaten züchten sie traditionell auf Erde im Gewächshaus. Anfang April kommen bei ihnen die Samenkörner der historischen Sorten in die Erde. Zu dieser Zeit wird in Wöbbelin bei Ludwigslust schon über zwei Monate geerntet. Zweieinhalb Hektar unter Glas mit Heizung, künstlicher Zusatzbeleuchtung und Computersteuerung machen das möglich. Im November wurden die Tomaten gepflanzt. Seit Dezember fliegen die Hummelvölker und bestäuben die Blüten. Mitte Januar sind die ersten Früchte reif. Ein Film von Udo Tanske & Petra Heißen |
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NDR die nordstory – Kreuzfahrtromantik Manchmal stehen die Kreuzfahrtschiffe regelrecht Schlange vor Warnemünde. Es gibt Tage, da machen bis zu fünf Kreuz-Liner fest. Mehrere Riesen-Schiffe mitten im See-Kanal an einer kleinen Pier zu dirigieren, das ist nicht Ohne für Cheflotse Christian Subklev. Richtig problematisch wird es aber mit den vielen Amateuren auf ihren Freizeitbooten. Die Crews der Schiffe schwärmen ebenfalls aus, meist zum Marktplatz von Warnemünde. Aber nicht, um Souvenirs zu ergattern. Filialleiter Frank Bertoni vom blaugelben Supermarkt am Kirchenplatz hat vorgesorgt: Schokolade in allen erdenklichen Variationen. Die zumeist asiatischen Schiffsbesatzungen kaufen Schokolade gleich kiloweise. Der Laden gleicht einem Schlachtfeld, wenn die Crews Landgang haben. Und eine Familie aus Schwerin ist schon ganz früh angereist an diesem Tag. Ihre erste Kreuzfahrt steht an. Sie haben lange auf diese Reise gespart. Routine ist der Kreuzfahrtrummel für den Seefahrtjournalisten Udo Horn aus Rostock. Erst muss er seinen Anlauf-Kalender für die neue Saison ausliefern, dann ist er noch von der Costa Crocieres-Reederei eingeladen zur Schiffsbesichtigung der Costa. Aufgeregt sind die Verkehrsmanager am Flughafen Rostock-Laage. Ab sofort landen hier jeden Freitag vier vollbesetzte Maschinen aus ganz Europa mit hunderten von Kreuzfahrtgästen für die Costa-Schiffe. Eine Premiere für den Airport, auf dem es sonst eher still ist. Ein Film von Till Lehmann, Steffen Schneider & Matthias Vogler |
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NDR NaturNah – Hafer statt Diesel Starke Pferde und schwere Jobs Die Irish-Tinker-Stute Finola zieht schnaufend einen sechs Meter langen Buchenstamm aus dem Wald. Marko Jakubzyk führt sie, nahezu wortlos. "Fine weiß ganz allein, wo sie lang gehen muss", schwärmt er. Marko Jakubzyk ist einer der wenigen, die mit Rückepferden in Mecklenburg-Vorpommern versuchen, ihr Geld zu verdienen. Ein großer Auftrag in den Letschower Tannen bei Rostock ist für ihn eine logistische Herausforderung. Jeden Morgen muss Jakubzyk die Tiere schon im Morgengrauen mit einem Anhänger an den Einsatzort bringen. Dort bekommen sie ein extra angefertigtes Geschirr umgelegt, das ausgelegt ist für extrem hohe Belastungen und Zugkräfte. Die Pferde zerren behutsam gefällte Bäume einzeln an den nächstgelegenen Waldweg. Das kann dauern. Die Bäume verkeilen sich, die Tiere müssen Pausen machen, Gräben und kleine Sumpfgebiete müssen überwunden werden... Ein Film von Till Lehmann & Steffen Schneider |
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NDR die nordreportage „Fix & Fertig – Ein Haus von der Stange“ Ein Haus so wie es in Skandinavien gebaut wird. Ein Haus aus der Fabrik. 120.000 Euro sollen die künftigen Rentner aus Baden-Württemberg dafür bezahlen. In der Hoffnung dass billig nicht billig ist. Friedemann Kunz ist der Chef der Fertighaus-Fabrik Scanhaus. Mit seinem technischen Leiter Ulf Jahnke geht er regelmäßig auf Kontrollfahrt zu den zahlreichen Baustellen in Deutschland. Über 600 Häuser werden dieses Jahr aufgestellt und ausgebaut. Ein Film von Matthias Vogler |
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NDR die nordstory Zwei junge Menschen haben sich für die Landwirtschaft und für die Idylle entschieden. Karin Puckhaber, Bäuerin auf dem Rittergut Bandelstorf bei Rostock, ist aufgewachsen in Ostdeutschland. Mathias Schilling, Inselbauer auf dem Eiland Öhe auf Rügen, ist aufgewachsen in Westdeutschland. Beide erfüllen sich damit einen Kindheitstraum, für den sie nun aber hart kämpfen müssen. Zwei Bauern, jung und dynamisch, voller Elan und Optimismus, kommen an den Rand ihrer Kräfte. Wie gehen sie damit um? Die eine ist geprägt vom Arbeitsethos ihres Vaters, der einst Leiter des volkseigenen Gutes war. Der andere ist geprägt von dem Wunsch des Vaters, diese Insel aus altem Familienbesitz nach der Wende wieder zu bewirtschaften. Es ist ein Spagat zwischen romantischer Landidylle und hartem Bauernalltag, auf ihrem Rittergut und auf seiner Insel. Ein Film von Matthias Vogler |
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NDR Nordmagazin – Zeitreisen Zahlreiche Folgen, der einmal wöchentlich immer sonntags ausgestrahlten Serie, tragen unserere Handschrift. Das Geschichtsformat lässt auch mal etwas ungewöhnliche Kamera-Werkzeuge zu und ist lang genug, auch etwas komplexere Zusammenhänge zu erklären. Schön, dass es das noch gibt. Hier eine kleine Liste der letzten Zeitreisethemen... Landmaschinenwerk Güstrow |
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Kindersanatorium Zinnowitz, Wunschkindpille der DDR Olsenbande Euthanasie in Stralsund Biowaffen Riems |
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NDR die nordstory – Mit Mut, Mörtel und ohne Millionen Teil 3 Unser Anteil an diesem außergewöhnlichen Langzeitprojekt: Renovierung als Eigentherapie Phillip Kaszay in Kobrow hat seine Frau unter der Geburt des zweiten Kindes verloren. Um seinem Leben nach diesem Verlust wieder einen Sinn zu geben, hat Phillip seinen Job in Ulm gekündigt und ist mit Tochter Paula nach Mecklenburg gezogen. Er hat eine Mission. Er will das Gutshaus Kobrow wieder zum Mittelpunkt des Dorfes machen. Er arbeitet sich daran als Einzelkämpfer ab, als eine Art Eigentherapie. Seit über einem Jahr wohnt er schon mit Paula darin. Aber jetzt geht es richtig los in Kobrow: Bagger dröhnen, Baumaschinen knirschen und eine Truppe jugendlicher Lehrlinge rückt an zu einem ungewöhnlichen Arbeitseinsatz. Ein Film von Steffen Schneider |
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NDR Typisch! - Alles handgemacht Eckard Knoll ist einer der letzten seiner Zunft in ganz Norddeutschland, der Schiffszubehör noch per Hand herstellt und damit ein eigenes kleines Unternehmen betreibt. Seit fast 40 Jahren stellt der 70-Jährige in liebevoller Handarbeit Rettungsringe und Fender her. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht. Gemeinsam mit Ehefrau Gudrun führt der Rentner das Geschäft. Sie kümmert sich um die Buchhaltung und hilft in der Produktion. Seine Produkte verkauft er bis nach Skandinavien und in die USA. Wenn das Ehepaar Knoll eines Tages nicht mehr arbeitet, geht im Norden eine seiner urigen Institutionen verloren... Ein Film von Elke Bille |
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Wie geht denn das? Für das ZDF tivi, genauer die Sendung pur+, lernt Eric Mayer das Hubschrauberfliegen. Alle Hände und alle Füße am Steuer, etwas Chaos im Kopf - Festhalten, durchhalten und ab dafür! Regie: Rolf Sakulowski |
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Produktion: extravista Film Rostock/Babelsberg
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NDR Typisch! Matthias Schilling - Inselbauer von der Öhe Kaum einer kennt sie, die Insel Öhe. Nur einen Steinwurf vom Fähranleger Schaprode entfernt, an dem täglich Tausende Fährgäste nach Hiddensee übersetzen. Aber wer schon einmal rüber ist, hat vielleicht auch schon Kühe im Wasser stehen sehen. Satte Wiesen, Wassergrundstück, Ruhe von Sonnenauf- bis Untergang. Das Leben als Kuh muss toll sein hier. "Zwei Burger bitte...!" Es ist abends, der Laden voll, die Küche heiß...Matthias Schilling steht selbst am Herd. Stress der positiven Art. Aber so hat er sich das nicht wirklich erträumt. Damals als Kind, mit dem Wunsch auf dieser kleinen Insel zu wohnen. Heute lebt er tatsächlich hier, allein. Wenn er doch nur mehr Zeit hätte... Ein Film von Matthias Vogler |
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Produktion: Populärfilm Rostock
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NDR NaturNah "Opa Kummers Naturgarten - Gewachsenes Paradies" (30 min) Nach über einem Jahr Drehzeit haben wir unseren NaturNah - Film fertig. Hans Kummer`s Kleingarten, inmitten einer der größten Gartenanlagen Rostocks, ist etwas Besonderes. Hier, in der geometrisch nahezu perfekten Ordnung der Wege und Beete, versucht Hans Kummer, einen naturnahen Garten zu hegen, zu pflegen und vor allem: zu schützen. Denn wie überall ist die "wilde" Natur auch in einer Gartenkollonie dem Einfluss der Menschheit ausgeliefert, die sich um deren Schutz teils wenig sorgt. Hier sind es vor allem die Verordnungen des Vereins, die Hans und seinem Garten das Leben erschweren. Auch Ralf Ansorge und Adolf Wilcke sind dem Bazillus "Naturnaher Garten" verfallen, der Eine mehr, der Andere weniger. Es könnten und sollten aber ruhig noch Weitere folgen. Autor: Udo Tanske Eine underDOK Produktion im Auftrag des NDR Schwerin
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Das Riesending - Die Schiffspropellerprofis aus Waren/Müritz Wie und warum in Waren/Müritz Schiffspropeller in gigantischen Ausmaßen gebaut und tranportiert werden. Autor: Udo Tanske Eine underDOK Produktion im Auftrag des NDR Schwerin
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NDR HANSEBLICK "Seefahrergeschichten - Von alten Schiffen und leichten Mädchen" (45 min) Das Jahr 2014 ist eigentlich noch recht jung. Trotzdem ist der erste Film schon am 09. Februar im NDR Fernsehen gesendet worden. Weit reisen mussten wir diesmal nicht, denn die Geschichten um die es in dem Film geht liegen nun mal einfach dicht bei... Der NDR Hanseblick "Von alten Schiffen und leichten Mädchen", diesmal aus Greifswald. Hier findet man eine Holzbootswerft alten Schlages, mit einer sehr ursprünglichen Anmutung. Hier werden alte Holzboote auf Vordermann gebracht, nach jahrhunderte-alter Tradition, mit den technischen Möglichkeiten von heute. Wir trafen Bootsbauer, Segelmacher und Bewohner alter Holzboote, jeder für sich schon ein Unikat. Wir ließen uns von alten Seefahrern in Garn wickeln, Farbe unter die Haut stechen und beibringen, wie man Piraten loswird und wen einsame Seemänner aus fernen Ländern nachts besuchten... Eine Produktion des NDR Landesfunkhaus Schwerin Autoren: Katrin Richter, Sophia Vortmann
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MEINE GRÜNE WELT - Tag der offenen Gärten An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, Filmemacher und Protagonisten, die zum Gelingen unseres ersten selbstproduzierten Langfilmes beigetragen haben. Trotz sagenhaften Wetters draußen wollten 10,8% der deutschen Zuschauer unseren Film sehen. Die Arbeit hat sich also gelohnt. Im ganzen Land dürfen Gartenfans bestaunen, was mit einem "grünen Daumen" so alles möglich ist. Zutritt gibt es sowohl zu großen öffentlichen Gärten aber auch zu ganz privaten grünen Oasen, auf die man sonst nur einen flüchtigen Blick über die Hecke erhaschen kann. Ganz anders ist es in dem kleinen Dörfchen Wanzka bei Neustrelitz. Hier öffnen zwei Familien ihre ganz privaten Gärten. Doris und Paul Kupetz haben mit viel Liebe einen kleinen verwilderten Schulgarten kultiviert. Gegenüber, auf der anderen Straßenseite hat Edda Zacherts ein Bauernhaus mit 5.000 Quadratmetern Grundstück. 500 bis 600 Gäste erwarten sie in ihren kleinen Gärten. Dafür wird schon ab Freitag überall im Dorf gebacken und viele Nachbarn helfen mit, um den Besucheransturm zu bewältigen. eine Produktion der underDOK Filmproduktion
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